In der Tribschenstrasse ist ein brutales Gewaltverbrechen geschehen und genau diese grauenvolle Tat kann in dem alten Haus entdeckt werden. Wie in einer Crime-Serie kann man sich langsam durch den Tatort arbeiten und jeder Raum im zweigeschossigen Sechszimmerhaus öffnet Abgründe in die Psyche des Täters, den «Inside 57A» öffnet die Tür zu einer Welt, die man sonst nur aus Film und Fernsehen kennt. In den authentisch gestalteten Räumen werden Albträume zur Realität.
Seit dreizehn Jahren widmet sich Joel dem bildnerischen Schaffen. Mit kleinen aber erfolgreichen Ausstellungen hat er seinen autodidaktischen Schaffensweg unter Beweis gestellt und Menschen schon in der Vergangenheit visuell unterhalten. Nach der sehr erfolgreichen Ausstellung «Joel Sutter in der Lindenstrasse» im Jahr 2012 hat Joel Sutter noch eine Schippe draufgelegt. Die Vorbereitungen für die Erlebnisausstellung «Inside 57A» dauerten ein Jahr und jetzt wird alles grösser, brutaler, düsterer und atmosphärischer. In den Räumlichkeiten der Tribschenstrasse 57a konnte er seine Visionen verwirklichen. Atemberaubend, echtwirkende Embrionen in Gläsern oder detailreiche, monströse Kunstwerke. Seiner Phantasie liess Joel Sutter freien Lauf, welche nichts anderes ist, als eine Projektion der Welt in der wir leben. In einem zweigeschossigen Sechszimmerhaus kann der Besucher ab Mai in Luzern in eine andere Welt abtauchen, sich als erster Augenzeuge durch den Tatort begeben und in die faszinierende Welt des Grotesken eintauchen.
CHTV hat den gelernten Möbelschreiner, der bereits als Kind gerne Leute erschreckte, im Januar besucht und ein tolles Portrait über den Künstler gedreht, welches seine Arbeit perfekt repräsentiert. CHTV hat einen Blick in die Inside 57A Räume gewagt: