Manchmal sind Filme und auch Se­ri­en durchaus lehr­reich, woher sonst soll­ten wir je­mals er­fah­ren haben, dass man mit einer Bü­ro­klam­mer und einer alten Da­men-Strumpf­ho­se ein gan­zes Atomkraftwerk bas­teln kann, als von MacGy­ver? Eben­so hät­ten wohl die we­nigs­ten je­mals er­fah­ren, dass ein Schuss ins Bein oder in den Arm zwar schmer­zen kön­nen, aber nichts tut so weh, als der Wat­te­bausch der Kran­ken­schwes­ter, den sie zum säu­bern der Wunde ver­wen­det. Aber wie das mit Fil­men und Se­ri­en meis­tens der Fall ist, der Gross­teil ist aus­ge­dacht. Und nicht nur ausgedacht, son­dern teil­wei­se auch ganz be­wusst falsch dar­ge­stellt, weil die Wahr­heit ent­we­der stink­lang­wei­lig ist oder der Zu­schau­er es ein­fach nicht ka­piert. Das habt ihr jetzt davon, dass ihr immer Fa­mi­ly Sto­ries, Bar­ba­ra Sa­lesch und Co. geschaut habt. Das wohl be­rühm­tes­te Bei­spiel ist wohl der De­fi­bri­la­tor – die Wun­der­waf­fe eines jeden Arz­tes, der auch das letz­te Herz, dass ein­fach nicht mehr schla­gen will, wie­der zum Leben er­wa­chen lässt. Dabei weiss doch selbst Dr. House, dass ein De­fi­bri­la­tor le­dig­lich dazu ein­ge­setzt wird, Herz­rhyth­mus­stö­run­gen zu be­en­den. Lenya Brick hat sich für Bright Side die­ser gan­zen The­ma­tik mal an­ge­nom­men und ein paar der zahl­rei­chen Film-My­then an­schau­lich il­lus­triert:

Lenya Brick deckt Film-Mythen auf
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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