Die Smartwatch Dot übermittelt Nachrichten vom Smartphone, erlaubt eine einfache Navigation, hat einen Wecker, ist Fitnesstracker und zeigt die Uhrzeit an. Dank mechanischem Braillebildschirm gibt es mit Dot nun auch eine Smartwatch für Blinde.

Wearables dienen bekannterweise zum Grossßteil der Anzeige von Inhalten. Nun will mit einer Smartwatch für Blinde das südkoreanische Unternehmen Dot den Markt revolutionieren. Als erste Uhr kombiniert die «Dot» die weltweit bekannteste Blindenschrift mit Funktionen einer herkömmlichen Smartwatch: Nachrichten, Tweets oder Kurznachrichten checken, Steuerung per Berührungssensoren oder Bluetooth 4.1. Eine Besonderheit der Uhr ist das Lernprogramm für Braille-Schrift, das es den sehbehinderten Menschen, die nicht lesen können, ermöglicht, die Schrift eigenständig zu erlernen. Laut einer Statistik des Unternehmens sind bislang nur 5 Prozent der Blinden in der Lage, die Braille-Schrift zu lesen. Enorme Kosten für Geräte, die die Schrift nutzen können und eine sehr geringe Zahl an verfügbaren Texten kommen erschwerend hinzu.

Die äussere Formgebung erinnert an einen Fitnesstracker, da das Display relativ lang gezogen ist, um möglichst viele Informationen abbilden zu können. Da mit dem Akku keine Beleuchtung oder ein energieintensives Display betrieben werden müssen, ist die Akkulaufzeit mit zehn Stunden relativ hoch. Wohlgemerkt ist damit die Darstellung von Texten gemeint, nicht die normale Betriebsdauer im passiven Modus. Diese gibt der Hersteller leider nicht an. Die Geschwindigkeit, in der die Stifte hinter der Oberfläche hervortreten und wieder verschwinden, lässt sich einstellen. Dot kann auch E-Books wiedergeben und bietet sich so als vergleichsweise günstiges Lesegerät an. Die Uhr ist sowohl mit iOS- als auch mit Android-Geräten kompatibel – um den vollen Umfang der Funktionen zu nutzen, ist eine Verbindung zu einem mobilen Gerät erforderlich. Die Smartwatch soll 300 US-Dollar kosten – im Vergleich zu anderen Geräten, die bei 2000 US-Dollar liegen, ist das verhältnismässig günstig. Wann die Uhr auf den Markt kommt, ist noch unklar, noch in diesem Jahr sollen Vorbestellungen angenommen werden




Dot - Dot Watch : Beautiful moments of Dot watch beta-test
Dot - Dot Watch : Beautiful moments of Dot watch beta-test

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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